Nicole Wolfschmidt
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Privatpraxis für Psychotherapie & Coaching
"Unser Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung ändern können."
(Francis Picabia)
Selbstfürsorge
Selbstfürsorge ist einer der wichtigsten Faktoren für den Erhalt psychischer Gesundheit.
Im Alltag spielt sie oftmals eine untergeordnete Rolle.
Dabei ist es gerade für unser Wohlbefinden unerlässlich gut für uns zu sorgen.
Bedenken Sie, wer für sein inneres Gleichgewicht sorgt, ist auch in der Lage für seine Mitmenschen da zu sein - ohne dabei die Balance zu verlieren.
Wie die Fürsorge im Alltag gelingt - lesen Sie hier.
Gehen Sie auf Entdeckungsreise
Beginnen Sie damit Ihre Bedürfnisse im Alltag wahr zu nehmen, indem sie sich kurze Pausen gönnen.
Stellen Sie hierbei folgende Fragen:
Wie geht es mir? Was brauche ich jetzt - gerade, in diesem Moment?
Was kann ich jetzt tun um meine Bedürfnisse ganz oder teilweise zu stillen?
So werden Sie mit der Zeit achtsamer Ihren Bedürfnissen gegenüber.
Betrachten Sie die Alltagsunterbrechung als eine Art Fürsorglichkeitspille, die Ihnen dabei hilft , gut für sich selbst zu sorgen.
Schritt für Schritt
Beginnen Sie Ihre Bedürfnisse mit Handlungen zu versehen und diese in Ihren Alltag zu integrieren.
Hier kommt es vor allem darauf an neue Gewohnheiten zu entwickeln,
die zu Ihrem Weg und Ihrem Leben passen.
Bleiben Sie dabei entspannt. Gehen Sie mit dem kleinstmöglichen Schritt voran, unperfekt und spielerisch.
Fällt dieser leicht, folgt der Nächste.
So werden Sie mit der Zeit neue Gewohnheiten entwickeln die Ihnen Freude bereiten und Sie auch dauerhaft begleiten werden.
Psychotherapie
Die Psychotherapie umfasst verschiedene therapeutische Verfahren zur Behandlung seelischer Erkrankungen.
Sie findet Anwendung bei psychischen Störungen und körperlichen Beschwerden, die von der Psyche beeinflusst werden.
Im Zentrum der Psychotherapie stehen die Gespräche von Therapeut und Patient.
Kognitive Verhaltenstherapie
Die kognitive Verhaltenstherapie beruht auf der Grundannahme, dass unsere Gedanken unmittelbar unsere Emotionen und Verhaltensweisen beeinflussen.
Im Laufe unseres Lebens haben wir eine Vielzahl unterschiedlicher Überzeugungen erworben. Einige davon sind uns bewusst, andere nicht - einige davon sind hilfreich, andere nicht.
In der kognitive Verhaltenstherapie geht es vor allem darum sich der weniger hilfreichen Gedanken (Kognitionen) und Verhaltensweisen bewusst zu werden, diese zu überprüfen und durch hilfreiche zu ersetzen. Die Veränderungen wirken sich positiv auf das emotionale Wohlbefinden, auf die Beziehungen und Lebensqualität aus.
Der Fokus wird bei der Therapie vorrangig auf die gegenwärtigen Situation gelegt, wobei die Entstehung der dysfunktionalen Gedanken- und Verhaltensmuster keinesfalls außer acht bleibt.
Die kognitive Verhaltenstherapie gehört zu den sogenannten Richtlinienverfahren der Psychotherapie mit nachweislich wissenschaftlicher Effizienz und Wirksamkeit.
Sie findet Anwendung bei:
Depressionen, Ängsten, Zwängen, Erschöpfungszuständen, Schlafstörungen, Anpassungsstörungen bei veränderten Lebenssituationen, Essstörungen, psychosomatischen Beschwerden, Schmerzstörungen, u.v.m.
Coaching
Nicht immer verläuft das Leben geradeaus.
Vielmehr hält es eine Abenteuerreise mit zahlreichen Abzweigungen, Berg- und Talfahrten für uns bereit.
Hin und wieder kann es vorkommen das uns ein Berg zu hoch erscheint oder wir trotz aller Bemühungen das Gefühl haben immer weiter auf der Stelle zu treten.
Hier kann das Coaching eine sinnvolle Unterstützung sein. Im Coaching werden neue Impulse gesetzt und die Sichtweise erweitert. Es bietet die Chance Ressourcen zu aktivieren, so dass es möglich wird die Handbremse zu lösen, den Gipfel zu erklimmen und die Aussicht in vollen Zügen zu genießen.